Liebe Leser,
wussten Sie, dass es weltweit mehr als 3000 Rohstoff-Juniors gibt, welche sinnlos Geld verbrennen (!)
Mit einem Gesamtverlust von mehr als 30 Mrd. USD. pro Jahr zählen Rohstoff-Juniors als Kollektiv betrachtet zu den größten Wertzerstörern.
Es hat schon seinen Grund, warum Warren Buffett nicht in diese Branche investiert…
Es wird noch schlimmer: Der Großteil dieser Unternehmen will nicht einmal rentabel wirtschaften, sondern lediglich den Privatanleger über den Tisch ziehen… oder wie wir in Österreich sagen würden, wie eine Kuh melken (!)
Mit dem Ziel, den luxuriösen Lebensstandard (Sportwagen, Zweitwohnsitz, Privatjet…) des Managements aufrecht zu erhalten (!)
Von der Verwässerung bis hin zur Aufnahme von Schulden, das Management findet stets neue Wege, wie man den Anleger um den Finger wickelt und wie eine Weihnachtsganz ausnimmt.
Glücklicherweise gibt es eine Lösung: 80-20-Regel
Das Paretoprinzip, auch bekannt als die 80-20-Regel, ist ein statistisches Phänomen, welches sich auf nahezu alles, auch auf Rohstoff-Juniors, anwenden lässt.
Pareto besagt, dass 80% des Ergebnisses mit 20% des Gesamtaufwandes erzielt werden kann. In der Praxis sieht dies wie folgt aus:
- 20% aller Leute begehen 80% aller Strafdaten
- 20% aller Leute besitzen 80% des weltweiten Vermögens
- 20% aller Leute generieren 80% des Geldes im Junior-Mining Sektor
Das geniale ist, dass man Pareto auf Pareto anwenden kann und folgendes Ergebnis bekommt:
“4% aller Leute generieren 64% des Geldes im Junior-Mining Sektor”
Wendet man nun auf die 4% welche 64% des Ergebnisses generieren noch einmal Pareto an, stellt man fest, dass 1% aller Leute 51% des gesamten Geldes im Junior-Mining Sektor generieren:
“1% aller Leute generieren 51% des Geldes im Junior-Mining Sektor”
Dies gilt nicht nur für den Junior-Mining Sektor, sondern auch für andere Bereiche, wie z.B. dem weltweiten Vermögen:
“1% aller Leute (Milliardäre) besitzen 51% des weltweiten Vermögens”
Um jetzt wieder auf den Junior-Mining Sektor zurückzukommen:
Bei den oben genannten 1%, welche 51% des Ergebnisses generieren, handelt es sich um sogenannte „Mining-Superstars“
Diese Unternehmer und Investoren betrachten den Aktionär nicht als Kreditkarte ohne Limit, sondern als langfristigen Partner:
Der Aktionär wird nicht sinnlos verwässert, man verkauft nicht unter dem fairen Wert und macht keine überteuerten Übernahmen am Höhepunkt des Zyklus.
Dies spiegelt sich auch in deren Performance wider. Sie haben für sich und deren Aktionäre Milliarden verdient (!)
Warum sind die Mining-Superstars so viel erfolgreicher als der Rest?
1.) Mining Superstars sind erstklassige Problemlöser, wovon es im Bergbau mehr als genug gibt (!)
Man kann noch so ein gutes Projekt haben, wenn das Management bzw. der dahinterstehende Großaktionär die auftretenden Probleme nicht lösen kann, hilft alles nichts…
2.) Mining Superstars investieren einen beträchtlichen Teil ihres privaten Vermögens, mit dem Ziel Shareholder Value zu generieren.
Was dazu führt, dass der Privatanleger und der Großaktionär die gleichen Interessen haben (!)
3.) Mining Superstars haben im Laufe der Jahre ein breites Netzwerk aufgebaut, welches ihnen eine nahezu unbegrenzte Menge an finanziellen Mitteln zu attraktiven Konditionen zur Verfügung stellt => man wird nicht sinnlos verwässert.
Da sich das Management um die Finanzierung keine Sorgen machen muss, kann man sich zu 100% auf das Projekt und die Generierung von Shareholder Value fokussieren.
„Only through focus can you do world-class things, no matter how capable you are” – Bill Gates
4.) Erfolg zieht Erfolg an: Ein Punkt, welcher gerne übersehen wird, ist die Tatsache, dass erfolgreiche Unternehmer, erfolgreiche Mitarbeiter und Partner de facto magisch anziehen.
Von Fußball bis hin zu Bergbau, jeder möchte mit dem erfolgreichsten in seiner Branche zusammenarbeiten.
Man zieht nicht nur die besten Mitarbeiter an (!)
Eine weitere Besonderheit ist, dass Mining Superstars nicht nur die besten Mitarbeiter, sondern auch die besten Projekte bekommen.
Was eine unglaubliche Kombination darstellt: Auf der einen Seite hat man die besten Problemlöser (Mitarbeiter), auf der anderen Seite hat man Projekte mit den geringsten Problemen.
Dies erklärt auch die zum Teil noch lupenreine Weste von so manchen Mining-Superstars.

Folgende Frage werden Sie sich nun stellen: Wer sind diese Mining-Superstars?
Nur um ein paar Namen zu nennen:
- Lundin Group
- Robert Friedland
- Eric Sprott
- Paul Matysek
- Thomas Kaplan
Lundin Group
Die Lundin Group ist seit Jahrzehnten ein Synonym für Erfolg im Bergbau- und Ölsektor. Das weltweit tätige Konglomerat wurde vom schwedisch-kanadischen Unternehmer Adolf Lundin (1932-2006) gegründet. Seit seinem Tod wird die Gruppe von seinen nicht weniger erfolgreiche Söhnen Lukas und Ian Lundin geleitet.
Das Vermögen der Familie wird auf mehrere Milliarden USD geschätzt. Man hat alleine in Afrika mehr als 5 Mrd. USD investiert (!)
Robert Friedland
Der amerikanisch-kanadischer Milliardär Robert Friedland ist nicht nur der ehemalige Mitbewohner von Steve Jobs, sondern auch einer der führenden Köpfe im Bergbausektor.
Friedland ist dafür bekannt Mammutprojekte zu realisieren: Aktuell arbeitet er gerade an der größten Kupfermine der Welt. Die Mine befindet sich im Kongo und wird zusammen mit dem chinesischen Staatsunternehmen Zijin Mining entwickelt.
Paul Matysek
Paul Matysek ist außerhalb der Branche relativ unbekannt, jedoch ein wahrer Mining Superstar. In den letzten zwei Jahrzehnten hat er mehr als 2 Milliarden USD. an Shareholder Value generiert.
Seit Anfang des Jahres ist er CEO von Gold X Mining und auf dem besten Weg erneut haufenweise Shareholder Value zu generieren.
Thomas Kaplan
Der amerikanische Milliardär Thomas Kaplan besitzt nicht „nur“ die größte private Rembrandt Sammlung der Welt, sondern ist auch der erfolgreichste Hedge Fund Manager mit Rohstofffokus.
Seine durchschnittliche Rendite beträgt mehr als 80% pro Jahr – Ja, Sie haben richtig gelesen, 80% und das über mehr als 20 Jahre (!)
Natürlich gibt es noch weitere Mining Superstars… eine ausführliche Auflistung würde jedoch den Rahmen dieses Artikels sprengen.
Fassen wir noch einmal zusammen:
Wenn man in Unternehmen investiert, wo Mining-Superstar maßgeblich involviert sind, kann man seine Gewinnchancen drastisch erhöhen und sein Verlustrisiko minimieren.
Dies kann den Unterschied ausmachen, ob man finanziell unabhängig wird oder nicht (!)
Obwohl es sich hier um ein extrem einfaches Konzept (gib nur dem dein Geld, der bereits bewiesen hat, dass er damit umgehen kann) handelt, wird es an der Börse und besonders bei Rohstoff-Aktien gerne vergessen.
Wenn Sie jetzt sagen: Ich habe nicht die Zeit und den Willen, stundenlang nach Mining-Superstars und deren Unternehmen zu suchen – möchte jedoch dennoch Seite an Seite mit ihnen investieren, dann klicken Sie hier.